Google документ 7 клас

Завдання 1 

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Завдання 2

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National Anthem of Ukraine

The National Anthem of Ukraine is one of the main state symbols of Ukraine along with the flag and coat of arms. The national anthem is the song "Ukraine and Glory and Will are not dead yet": lyrics by Pavlo Chubynskyi, music by Mykhailo Verbytskyi.

Ukraine's glory and will have not yet died.

Fate will smile on us, brothers of youth.

Our fortune tellers will die like dew in the sun,

We, brothers, will also rule on our side.

Chorus:

We will give soul and body for our freedom,

And we will show that we, brothers, are of the Cossack race.

Let's stand, brothers, in bloody battle from Xiang to Don,

We will not allow anyone to rule in our native land;

The Black Sea will still smile, grandfather Dnipro will rejoice,

The dolenka will ripen in our Ukraine.

Chorus.

And zeal, sincere work will still prove its worth,

There will still be a loud song in Ukraine,

He will fight back for the Carpathians, he will roar through the steppes,

Ukraine's glory will be among enemies.

Chorus.

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Die Insel Chortyzja ist die größte Insel am Dnjepr, deren Einzigartigkeit in der seltenen Kombination verschiedener Naturkomplexe, Denkmäler der Geologie, Kultur, Geschichte... liegt.

Die Basis der größten Insel am Dnjepr (Länge 12, Breite durchschnittlich 2,5 km, Gesamtfläche - 2.360 Hektar) besteht aus Graniten und Gneisen, die etwa zwei Milliarden Jahre alt sind. Die natürliche Einzigartigkeit von Khortytsia besteht darin, dass hier Beispiele aller Landschaftszonen der Ukraine im Miniaturformat präsentiert werden.

Das historische Erbe dieser Region ist sehr wichtig und bedeutsam. Einer Version zufolge starb hier im Frühjahr 972 Fürst Swjatoslaw Ihorewitsch von Kiew – eine der hellsten Persönlichkeiten in der antiken Geschichte der Ukraine. Es wird angenommen, dass Severyn Nalivayko, Kryshtov Kosynskyi und Ivan Sulima, die vom ukrainischen Volk gefeiert wurden, von Chortyzja aus Kosakenkampagnen gegen die Polen unternommen haben. Auch Hetman Petro Sahaidachny war mit seiner Armee hier. In Chortyzja erhielt Bohdan Chmelnyzkyj während des Befreiungskrieges 1648–1654 die Unterstützung registrierter Kosaken.

Ausgrabungen der Archäologen des Reservats geben Anlass zu der Annahme, dass einer der Prototypen des Zaporizhzhya Sich, seines Vorgängers, in Khortytsia in der Nähe der Aue existierte. Hier wurde eine Militärsiedlung aus dem 10.-14. Jahrhundert entdeckt und einzelne Funde (Waffen, Keramik) weisen darauf hin, dass die Wurzeln dieses einzigartigen Objekts mehrere Jahrhunderte zurückreichen. In den fünf untersuchten „Halb-Lehmhäusern“ (Archäologen nennen sie „Kurenyas“) lebten die Verteidiger nicht nur von Khortytsi, sondern auch von Teilen der südlichen Grenzen des damaligen ukrainischen Staates.

Heute wurde der Bau des historischen und kulturellen Komplexes „Zaporozka Sich“, der 2004 am Fest der Fürbitte, dem Tag der ukrainischen Kosaken, begonnen wurde, abgeschlossen.

Der Komplex „Skythenstaat“ umfasst elf Hügel – „lebend“, rekonstruiert und stilisiert. Die Hügel (die ältesten von ihnen wurden von Vertretern der bronzezeitlichen Kulturen im 3. Jahrtausend v. Chr. errichtet, die jüngsten von den Skythen im 3. Jahrhundert v. Chr.) befanden sich in mehreren Gruppen auf der Seite des sogenannten Skythenwegs. die einst entlang der Chortyzja verlief, ihrem mittleren, erhöhten Teil. Heute sind auf den Hügeln antike Skulpturen, Stelen in Menschenform, Kanonen, Stupas, Tröge, Mühlsteine, Skulpturen, Steinsäulen und Kreuze aufgestellt, die in den umliegenden Dörfern gefunden und nach Khortyzja gebracht wurden.

Das 1983 auf dem Territorium des Reservats eröffnete Museum für die Geschichte der Saporischschja-Kosaken hat mehr als 30.000 Exponate gesammelt, die den historischen Zeitraum vom Paläolithikum bis zum 19. Jahrhundert abdecken. N. e. Die Ausstellung wird durch vier Dioramen ergänzt. Die überwiegende Mehrheit der Exponate wurde in Chortyzja gefunden. Dabei handelt es sich um Steinwerkzeuge, Keramik, Waffen, Anker, Fragmente antiker Boote, einen Eichenstamm, der vor mehreren tausend Jahren gefällt wurde und ebenso lange auf dem Grund des Dnjepr lag.

Im Sommer 1843 besuchte der 29-jährige Taras Schewtschenko auf einer Reise durch die Ukraine auch Chortyzja. Im Mai 2005 wurde mit Hilfe lokaler Historiker die Route festgelegt, auf der der Dichter um Chortyzja herumwanderte, und sie wurde mit sieben Granitblöcken geschmückt. In die Blöcke sind Linien aus den Werken von Weliki Kobzar eingraviert, in denen Chortyzja und die „Große Saporischschja-Wiese“ erwähnt werden. Auf diese Weise entstand die Gedenktouristenroute „Tarasova Stezhka“, die bei den Einwohnern von Zaporozhye und den Gästen von Khortytsia beliebt war.